Review: HUAWEI Nova. Willkommen in der 4K Ära

HUAWEI hat mir das Nova zugeschickt. Ich habe es für euch getestet, hier mein Review.

Seit meinem ersten Review eines HUAWEI Gerätes, fragt mich HUAWEI Österreich immer wieder ob ich nicht eines ihrer Devices dem “Marijan Test” unterziehen möchte. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich einfach nicht sein sagen kann. Auch, weil ich ein Gadget-Süchtiger bin. Schuldig! Nach dem MateBook habe ich das brandneue Nova bekommen. Der Auftrag: Nutze es als meinen “Daily Driver” und sag uns was du über das Smartphone denkst.

Gesagt getan. Hier mein Review.

Disclaimer: Einerseits ist das Review, das hat bei mir schon Tradition, länger geworden und die Benotung wurde nicht von der Tatsache beeinflusst, dass ich von HUAWEI die Leihstellung über einen Zeitraum bekommen habe (musste ich natürlich wieder zurückgeben).

Das Display

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Beginnen wir mit dem Offensichtlichem. Dem Display. Alle Smartphones werden von schönen, großen Displays dominiert. Da ist das Nova keine Außnahme. Der 5 Zoll große, für manche kleine, Bildschirm löst in Full HD auf. Der Vorteil: Das Teil verbraucht deutlich weniger Strom als Geräte mit 1440p Displays.

Die Faben knackig, es ist hell und scharf. Vor allem bei der Bildschirmdiagonale sucht man Pixel vergebens. IPS-Typisch: Es ist Blinkwinkelstabil. Das heißt, egal wie das Display dreht und neigt wird, Farben bleiben immer gleich. Außerdem hat man das Gefühl die Pixel direkt anzugreifen.

Das HUAWEI Nova

Was mich etwas stört ist, dass viele, nein alle, Smartphone mittlerweile gleich aussehen. Ja, was sollst du denn als Hersteller bei einem Barren-Handy denn anders machen? Displays sind, sofern ausgeschaltet, immer schwarz. Einen weißen Rahmen vielleicht? Wie blöd sieht das denn aus? Und trotzdem hoffe ich irgendwo, dass sich Hersteller vielleicht mal diesem Thema annehmen. Die Rückseite kann ja unterschiedlich umgesetzt werden; und das passiert auch.

HUAWEI möchte Apple als die Nummer 2 im Smartphone Business überholen und sie stehen derzeit voll auf dem Gaspedal. Und hier glaube ich, dass ein freches, interessantes und vielleicht auch ungewöhnliches Design viel Aufmerksamkeit auf den Hersteller lenken könnte. Es wird Zeit, dass einer aus der Masse heraussticht und zeigt, dass er innovativer als alle anderen ist.

Die Hardware

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Ich durfte einige Zeit das Flagschiff, das P9, nutzen und kann beide Devices direkt miteinander vergleichen. Und beim Nova merkt man richtig, dass HUAWEI einiges dazu gelernt hat. War das P9 noch etwas rutschig, ist das beim Nova absolut nicht der Fall. Es liegt gut in der Hand, fast schon besser als das P9. Hat ein gutes Gewicht und etwas kantigere Ecken. Das stellt sicher, dass es nicht so leicht aus der Hand gleitet. Und das obwohl auch das Display an den Rändern gebogen ist und damit zusätzlich rund ist.

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Wie beim P9 und anderen Smartphones, setzt HUAWEI auch beim Nova auf ein Alu-Gehäuse. Auf der Rückseite ist ein Fingerabdrucksensor und der Kamerabereich, wo auch die NFC-Antennen untergebracht wird. Dieser Teil ist ebenfalls aus Glas. Erinnert etwas an das Nexus 6P oder das P9.

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Apropos Fingerabdrucksensor. Dieser gehört mittlerweile zu Smartphones wie ABS zu Autos. Daran hält auch HUAWEI fest und baut beim Nova ebenfalls einen ein. Da es sich beim Nova um ein Mittelklasse-Smartphone handelt, könnte man meinen, dass der Sensor schlechter als der vom P9 ist. Das ist aber nicht der Fall. Er arbeitet super schnell und entsperrt das Gerät sofort. Gefällt mir! Einziger Kritikpunkt hier (das ist der Art des Sensors geschuldet): Sobald der Finger etwas nass ist, erkennt er diesen nicht und entsperrt das Nova nicht.

Hier wäre ein Ultraschall-Sensor eine durchaus interessante Alternative.

Der Speicher

speicherplatzDie Zeit der 16 GB Smartphones in der Mittelklasse ist eindeutig vorbei. Zumindest bei HUAWEI. Wie beim P9, verbauen die Chinesen auch beim Nova 32 GB Speicher. Grundsätzlich ist die Sorge um Speicherplatz nicht gegeben – aber es gibt ja Gigabyte Junkies da draußen. Und deshalb gibt es die Möglichkeit eine MicroSD Karte zu verwenden. Das gehört, meiner Meinung nach, auch zum guten Ton. Zumindest für Fotos, Videos und als Cache für die Spotify Playlisten.

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Achtung: Solltest du eine zweite Sim-Karte nutzen wollen, dann musst du auf die Speichererweiterung verzichten. Ich warte ja auch Devices die Dual-Sim und die Erweiterung via MicroSD Karte beherrschen. Gleichzeitig! Wobei, die gibt es sicher schon. Falls du solch ein Smartphone kennst, ab in die Kommentare damit!

Auf der RAM-Seite gibt es keine großen Änderung. Den Hype, den die ganzen kleinen Hersteller wie OnePlus mit 6 GB Arbeitsspeicher gestartet haben, lässt HUAWEI (wohl auch absichtlich) aus. Macht ja, meiner Meinung, keinen Sinn. Echtes Multitasking, also wie an einem PC, ist am Smartphone ohnehin eine kleine Lüge. Ja, die Dinger können Anwendungen “nebeneinander” laufen lassen, mir stellt sich allerdings die Sinnfrage. Zumal das Ram-Management unter Android nicht gerade das Beste ist. Windows 10 Mobile und iOS können das besser.

Konnektivität

Bei jedem Gerät lassen sich Hersteller Raum für Verbesserungen. Und die gibt es natürlich auch beim Nova. So unterstützt es nur 2,4 GHZ Wlan-Netze. Etwas nervig, wenn man das MiFi ständig von 5 GHZ auf 2,4 GHZ umstellen muss. Zumal der Datendurchsatz extrem darunter leidet. Der 2,4 GHZ Kanal gehört abgeschafft! Nein, das geht natürlich nicht, da viele Geräte (Drucker und Co.) dieses Prokotoll noch verwenden, aber bei Smartphones macht es absolut keinen Sinn mehr. Hier ein Speedtest, der das verdeutlicht.

2,4 GHZ Wlan Speed:

5 GHZ Wlan Speed:

Hier auch eine Liste der WLAN’s in dem Spektrum. Also man sieht, dass es bei weitem nicht überfüllt ist.

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Erfreulich ist aber, dass das Nova neben allen LTE Bändern auch LTE der Kategorie 6 beherrscht. Somit ist man auch für die Zukunft gerüstet. Ja, ich weiß, dass 300 Mbit alles andere als erreicht wird, aber praktisch ist es allemal. So kann ich auf der ganzen Welt mit dem Nova funken und mit Freunden in Familie in Kontakt bleiben. Für Business-Nutzer durchaus interessant.

NFC

Wie weiter oben bereits erwähnt ist das Nova mit NFC ausgestattet. Ich nutze NFC täglich und deshalb möchte ich auf diese Technologie einfach nicht verzichten. Wofür ich das nutze? Damit mache ich in der Arbeit meine Zeitaufzeichnung oder wenn ich daheim ankomme, halte ich einfach das Handy kurz gegen den Türrahmen und das Licht schaltet sich drinnen ein…

USB-C

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Der Anschluss USB-C setzt sich immer mehr durch. Nach dem P9 ist das Nova das nächste Smartphone von HUAWEI das diesen Anschluss zum Laden und für den Datenaustausch nutzt. Da ich vor einiger Zeit schon USB-C Käbel gekauft habe, ist

Noch ein Wort zu USB-C. Ja, ein einheitlicher Anschluss ist gut und wichtig. Das haben wir bei MicroUSB gesehen. Einen Kritikpunkt müssen sich die Hersteller aber gefallen lassen: USB-C kann so viel. Doch das Potential wird nicht voll ausgeschöpft. So nutzt HUAWEI beim Nova USB 2.0 als Übertragungsstandard (viele andere auch!) – das kann MicroUSB auch. Hinzu kommt das grundsätzliche USB-C Chaos. Der Anschluss ist zwar der gleiche, aber der Rest? Nein. Dafür kann HUAWEI nichts, aber das Konsortium, das für die Standardisierung verantwortlich ist. So haben wir ein Chaos, das mit MicroUSB eigentlich abgeschafft wurde. Konkret heißt das: Das Device mag einen USB-C Anschluss haben, aber nur einen Übertragungsstandard unterstützen. Somit gibt es keine Komptabilität. Hinzu kommt noch, dass falsche USB-C Kabel Geräte zerstören können. Toll!

Der Akku

Kommen wir zum, für mich, interessantesten Punkt des Reviews, der Akkulaufzeit. Ich habe ein Problem mit Smartphones. Meine bisherigen Devices hielten keinen ganzen Tag durch ohne in der Zwischenzeit geladen zu werden. Keines. Okay, vielleicht doch, aber das ist schon sehr lange her. Stichwort Nokia E61 oder Moto q9h. Das ist aber wirklich lange her. Hach…

Zurück zum Thema. Ich habe das Nova ganz bewusst genutzt. Vielleicht mehr als sonst. Das Display Time Out auf eine Minute gestellt und all meine Accounts hinzugefügt. Von Facebook, zu Twitter, vier E-Mail Accounts mit Push-E-Mails und diverse andere Spielereien. Habe meine Messenger verwendet. Also ein relativ normales Szenario bei mir. Das Ergebnis?

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Sehr gut! Der 3020 mAh starke Akku hält den gesamten Tag durch! Ich bin auf mehr als 4,5 Stunden Screen on Time gekommen. Ein Bestwert, den ich bis dato so noch nie erreicht habe.

Beim Thema Akku und Akkumanagement trennt sich die Spreu vom Weizen und man merkt, dass sich HUAWEI damit ordentlich auseinandergesetzt hat. So benachrichtigt einen das System, wenn eine App zu viel Strom verbraucht, sodass sie geschlossen werden kann. Außerdem gibt es den bekannten Akkumanager, mit seinen verschiedenen (teilweise aggressiven Sparmodi), der nochmal das eine oder andere Prozent einsparen kann. Den Sparfüchsen unter euch kann ich den ROG Modus empfehlen. Mit dem könnte es passieren, dass man auf über 8 Stunden Screen on Time kommt. Der Clou an der Einstellung ist, dass hier die Displayauflösung von 1080p auf 720p runtergeschaubt wird. Ich bin der Meinung, dass man mit dieser Auflösung auch ganz gut zurecht kommt.

Die Software

Auf dem HUAWEI Nova läuft, wie bei den Chinesen üblich, eine eigene UI, die auf den Namen EMUI hört. Der Akkumanager ist eine der vielen positiven Eigenschaften von EMUI. Allerdings gibt es auch einige Schattenseiten…

Alte Android Version

Googles Betriebssystem liegt in der Version 7.1 vor und Huawei hat das Nova leider mit der Version 6.0 ausgeliefert. Leider fehlt hier die aktuellste Patch-Ebene, die eigentlich auf dem Stand vom 1. Oktober 2016 sein sollte. Beim Nova ist sie vom 1. August 2016.

Grundsätzlich pflegt HUAWEI seine Devices mit Updates. So hatte ich beim P9 zwei Updates im Testzeitraum erhalten. Das Update auf EMUI 5.0 auf Basis von Android 7.0 soll im ersten Quartal 2017 erscheinen. Eine lange Wartezeit… auch weil Nougat schon einige Zeit verfügbar ist.

Eigenbau-Oberfläche: EMUI 4.1

Bei HUAWEI schon üblich: EMUI. Auf dem Nova findet man die Oberfläche in der Version 4.1 vor. Zur HUAWEI eigenen Oberfläche hab ich bei meinem P9 Review schon einiges geschrieben. Klick dich in den Testbericht.

Die Leistung

Solltest du ein HUAWEI P8 oder P8 Lite dein eigen nennen, kannst du ruhig auf das Nova umsteigen. Der Grund? Die Performance. Das Nova reagiert schnell, es kennt weder Aussetzer noch Ruckler. Der Snapdragon 625 und die 3 GB Ram tragen einiges zur guten Systemperformance bei. Interessant ist auch, dass EMUI grundsätzlich performant ist. Hier haben die Chinesen saubere Arbeit geleistet.

Achtung: Ein limitierender Faktor bei der Systemperformance können langsame MicroSD Karten sein. Solltest du den Speicherplatz deines Nova, bzw. jeden Smartphones mit einer Speicherkarte erweitern wollen, dann achte darauf, dass du einerseits Markenspeicherkarten und andererseits die schnellen Varianten nutzt. Hier wäre eine von Sandisk.

Und wie schlägt es sich bei Handy-Games? Gut! Ich habe es meinem Candy-Crush Benchmark unterzogen und bin zufrieden. So soll es sein.

Die Kamera

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Bei einem Smartphone der Mittelklasse liegt der Fokus des Herstellers nicht auf der Kamera, sondern auf einer guten rundum Performance und eine gute Leistung für den Preis bieten. Und das trifft auch beim Nova zu. So ist die Kamera gut, aber nichts besonderes.

Fotos gelingen bei Tag sehr gut. Schauen auch gut aus. Leider muss man den HDR-Modus manuell in den Einstellungen einschalten. Einen Shortcut gibt es nicht. Das ist etwas mühsam. Allerdings bietet die HUAWEI Kamera-App einige Einstellungsmöglichkeiten, die man woanders vergebens sucht. Wie zb. einen “Supernacht Modus”. Einer meiner Lieblinge…

Ein Highlight bei HUAWEI ist, dass das Nova das erste Gerät aus dem Hause ist, das 4K Videos aufnehmen kann. Das konnte noch keines bisher und deshalb wird dieses Feature hervorgehoben. Die Qualität der 4K Videos ist gut:

Dieses 33 Sekunden lange Video ist 166 MB groß. Somit kann man davon ausgehen, dass ein 1-minütiges 4K Video rund 320 MB groß ist.

Der Autofokus sucht immer wieder Fokus. Außerdem merkt man hier den fehlenden Bildstabilisator. In der Preisklasse ist es aber Usus – allerdings hätte HUAWEI hier Vorbild für andere sein können und solch einen Stabilisator einbauen können. Wird der 1080p Modus genutzt, gibt es die Möglichkeit einen Software-Stabilisator zu nutzen.

Start der Kamera-App

Möchtest du einen schnellen Schnappschuss machen, so bietet das Nova die Schnappschuss-Funktion. Wie beim P9 kann die Kamera-App inkl. Foto schießen mit einem schnellen Doppelklick auf die leiser Taste gestartet werden. Das ist ein durchaus praktisches Feature, denn der Prozess des Entsperrens, dem Start der App und as Auslösen dauert länger.

Das Nova braucht hier rund 1,6 Sekunden. Fast doppelt so lange wie das P9, das unter einer Sekunde auslöst. Da macht sich der mittelklasse Prozessor bemerkbar.

Fokus

Bei Tageslicht fokussiert das Nova schnell und zuverlässig. Abends oder bei eher schwereren Verhältnissen tut es sich schon schwer. Das ist eine grundsätzliche Smartphone Krankheit, da sie kein Fokuslicht nutzen. Hier machen sich Hersteller andere Technologien (Laser, etc) zu nutze um das zu verbessern. Auf meinem Lumia 950XL ist es das Fokuslicht – allerdings nervt die Funktion, dass ich sie ausgeschalten habe.

Sind die Fotos brauchbar?

Aber natürlich. Viele vergessen, dass es sich bei diesen Geräten um Smartphones handelt, die bei weitem nicht mit DSLRs mithalten können. Kleinere Sensoren, keine Objektive und vieles mehr. Und dafür machen unsere täglichen Begleiter hervorragende Fotos. Und da ist das Nova keine Ausnahme. Natürlich kann es mit dem P9 oder einem Galaxy S7 mithalten, soll es auch nicht. Es stellt dafür das P9 Lite in den Schatten.

Ich habe einige Fotos in meine Flickr-Galerie hochgeladen. Klick dich einfach durch:

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Das Zubehör

Ich versuche auf all meine Hardware richtig gut aufzupassen. Eine Maßnahme ist, dass ich eine Schutzhülle und eine Glasfolie auf die Devices gebe. Das steigert nicht nur den Wiederverkaufswert, sondern schützt die Geräte bei Stürzen und Co. Nichts ist ärgerlicher als Mikrokratzer auf einem Smartphone Display. Sie nerven ungemein.

Amazon bietet für das Nova viele Schutzhüllen und Glasfolien. Ich kann dir diese Hülle und diese Folie empfehlen.

Mein Fazit

Du möchtest keine 500€ für ein Smartphone ausgeben? Dann solltest du einen Blick auf das HUAWEI Nova werfen. Das Nova kostet rund 350€ und bietet eine gute Leistung. Hier haben die Chinesen ein gutes Paket zu einem guten Preis geschnürt. Ein Smartphone unter 300€ würde ich auch nicht empfehlen. Lieber etwas länger sparen und dann sicher sein, dass das gekaufte Device einfach besser ist – und das ist beim Nova im Vergleich zu den sub 300€ Smartphones.

Hinzu kommt beim Nova noch, dass es das erste HUAWEI Smartphone ist, das Videos in 4K Aufnehmen kann. Zukunftssicher. Die Aufnahmen sind gut und können sich durchaus mit denen von Samsung und Co. messen. Natürlich gibt es Dinge, die einen stören. So ist es die dann doch veraltete Android-Software.

Die Kamera ist ein guter Kompromiss und macht passable Fotos für Facebook und andere Plattformen. Da man heutzutage Bilder ohnehin nicht ausdruckt und auf OneDrive und Co. sichert, schaut auch nicht jeder ob es zu 100% perfekt ist.

Das Highlight des HUAWEI Nova ist allerdings der Akku. Auf meinen Trips zur Arbeit (ich pendle täglich rund 380 km) oder auf dem Weg nach Kroatien, hat er mich nicht im Stich gelassen. Ich musste nicht panisch Apps zu machen oder vom aggressiven Stromsparmodus gebrauch machen. Das gibt mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit, da ich weiß, dass man in gewissen Situationen doch in der Lage sein kann um Freunde oder Familie anzurufen – wenn es notwendig ist. Das Gefühl habe ich bei meinem S6 oder beim Lumia 950 XL definitiv nicht.

Und jetzt die Frage aller Fragen: Sollst du dir das Nova kaufen? Wenn sich dein Smartphone derzeit in Luft auflöst, wenn der Akku nicht mehr will und die Fotoqualität einfach zum vergessen ist: Ja! Ein P9 oder P9 Lite brauchst du nicht ersetzen, aber ein P8 oder P8 Lite? Da kann man schon daran denken.

Dein Fazit

Hast du das Nova? Was sagst du zum Gerät? Gibt einfach deine Bewertung unten ein! Ich freu mich auf deine Meinung.