HP Spectre 13 Pro vorgestellt

HP wertet seine Spectre-Serie deutlich auf und bietet Geschäftskunden auch eine schöne Alternative. Plus: Leistung satt.

HP hat ein “neues” Ultrabook vorgestellt: Es trägt den klingenden Namen HP Spectre 13 Pro. In Wahrheit ist es ein Refresh des HP Spectre 13 – und was für ein Refresh!

Das 13 Pro kommt in zwei Varianten daher. Auf der einen Seite haben wir das schwächere Modell, welches ab 1165,45€ zu haben ist. Dieses Modell hat eine schwächere CPU und noch immer nur eine 128 GB große SSD. Auch löst es schlechter auf – das FullHD Display ist auf 13,3 Zoll (meiner Meinung nach) vollkommen ausreichend.

    • F1N51EA
      • CPU: Intel Core i5-4200U
      • RAM: 4GB
      • Festplatte: 128GB SSD
      • Grafik: Intel HD Graphics 4400 (IGP)
      • Anschlüsse: HDMI, Mini DisplayPort, 2x USB 2.0, Gb LAN, Cardreader: 2in1 (SD/MMC)
      • Display: 13.3″, 1920×1080 Multi-Touch, glare
      • Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth
      • Webcam: 2.0 Megapixel
      • Betriebssystem: Windows 8.1 Pro 64bit
      • Akku: 9h Laufzeit
      • Gewicht 1,5 KG

Das zweite und dann doch deutlich teurere Modell kommt mit einer Core i7 CPU daher und ist mit sowohl einer größeren SSD alsauch mehr Ram ausgestattet. Auch das Display löst besser auf: Auf 13,3 Zoll stehen dem Kunden satte 2560×1440 Pixel zur Verfügung.

  • F1N52EA
    • CPU: Intel Core i7-4500U
    • RAM: 8GB
    • Festplatte: 256GB SSD
    • Grafik: Intel HD Graphics 4400 (IGP),
    • Anschlüsse: HDMI, Mini DisplayPort, 2x USB 2.0, Gb LAN, Cardreader: 2in1 (SD/MMC)
    • Display: 13.3″, 2560×1440, Multi-Touch, glare
    • Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth
    • Webcam: 2.0 Megapixel
    • Betriebssystem: Windows 8.1 64bit
    • Akku: 9h Laufzeit
    • Gewicht: 1.50kg

Beide Modelle kommen auf 1,5 Kilogramm und bieten dem Nutzer einen Touchscreen. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und bietet ansich guten Tippkomfort – darin war HP schon immer recht gut (persönliche Meinung).

Die Akkulaufzeit wird mit 9 Stunden bemessen, Tests werden zeigen ob dem tatsächlich so ist. Die Preise der Geräte, welche sich an Business-Kunden richten, sind branchenüblich. So kommt das Fujitsu Lifebook U904, auf welchem ich diesen Beitrag gerade tippe, auf mindestens 1700€ – dafür bekommt man auch Leistung satt!

Ich hoffe, dass ich dieses schicke Teil auf der CES unter die Fittiche bekomme und diesen Beitrag entsprechend erweitern kann.