Ich hatte schon über Ghost vor einiger Zeit schon berichtet. Die neue Blogging-Plattform richtet sich an Nutzer, die nur bloggen wollen.
Keine Plugins, kein Schnickschnack – einfach nur bloggen. Das interessante an Ghost ist, dass der Nutzer mittels “Markdown” seine Beiträge formatiert. Das bedarf einiger Eingewöhnungszeit – hat den Vorteil, dass man gleich während des Bloggens seinem Text ein Gesicht verleihen kann.
Nachdem ich ein fauler Hund bin, ist diese Art des Formatierens leider nicht wirklich mein Fall. Ich brauche schon meinen Editor, wo ich sehe was ich tue.
Die Hosted Plattform für Ghost bietet einige Features, die man von WordPress.com schon kennt. So bietet Ghost.io einen Domain-Service an, sodass man seinen Blog mit seiner eigenen Domain betreiben kann. Um den Server, Updates, etc kümmern sich die Ghost.io Betreiber.
Die Pläne starten bei 5$ im Monat und bieten 10 000 Views und hören bei 80$ und 500 000 Views/ Monat auf.
Ähnlich wie WordPress, kann Ghost auch auf seinem eigenen Server installiert werden. Dort schränkt dann nur die Hardware ein…
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