#OneCast, die Zweite

Marijan bloggt! und Dr. Windows wagen sich an den ersten deutschsprachigen Videocast. Mit erstem Erfolg.

Vor einigen Wochen haben Dr. Windows aka Martin Geuss und ich einen live Video-Cast gestartet: #OneCast. Die erste Folge war ein Test ob das Ganze ankommt und wie es performt. Da die erste Folge knapp 100 Zuseher hatte (auf Anhieb), haben wir uns dazu entschlossen das Ganze fortzusetzen.

Vorgestern erschien die zweite Folge.

Logo fehlt!

Leider fehlt uns noch ein Logo um dem Ganzen ein Gesicht zu geben, aber vielleicht kommt das ja noch! Das Artikelbild bitte nicht allzu ernst nehmen; ich habe einfach eines gebraucht 🙂

Worum geht es?

Nun, ich kam vor einigen Monaten auf Martin zu und sagte ihm: Hey, im deutschsprachigen Raum fehlt ein Video-Cast. Paul Thurrot und Mary J. Foley machen soetwas (mit Erfolg), The Verge hatte seinen MobileCast und hier… hier gibt es nichts ähnliches.

Ja, es gibt Podcasts, die halbwegs funktionieren, aber die in meinen Augen einfach keinen großen Mehrwert bieten. Wer möchte jemanden schon eine Stunde lang beim Monolog zuhören? Deshalb musste eine Alternative her. Ich fragte Martin, da er im deutschsprachigen Raum bekannt ist und ein guter Motor für sowas wäre. Doch nicht nur ein Bekanntheitsgrad war für mich ausschlaggebend, sondern eher die Tatsache, dass er DER Windows/Microsoft Experte im DACH-Raum ist. Das ist einfach ein Faktum. Quasi der Paul Thurrot aus Deutschland 😀

Die Themen

Wie es sich für wahre Microsoft-Fanboys gehört, werden hier Microsoft-Themen angesprochen, die relativ Tagesaktuell sind. OneDrive, Skype, Windows, Windows Phone, Xbox, etc – ich denke, dass uns der Gesprächsstoff nicht ausgehen wird!

Wieso Google?

So mancher hat sich die Frage gestellt, wieso Microsoft-Experten ein Google Produkt für ihren Cast nutzen. Nun dieses “Problem” hat zwei Gründe: Es gibt kein vergleichbares System wie Hangouts on Air, das kostenlos ist und kein anderes System streamt so unkompliziert auf YouTube und das ohne Zusatzkosten!

Es gäbe das System “SpreeCast”, nur kann man die Videos von dort nicht auf YouTube kostenfrei exportieren. Und es macht nur Sinn, wenn man das aufgenommene Video auf YouTube hochladen kann, sodass man es später ansehen kann.

Die letzte Folge

Genug geredet. Das war die letzte Folge.